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Wenig beachtet wird in der Anfängerausbildung oft die korrekte Atmung. Eigentlich ist es einfach: beim Hochfliegen wird eingeatmet, beim Herunterfallen ausgeatmet.

Physiologisch hat diese Atmung einen Mehrfacheffekt:

  1. Beim gleichzeitigen Einatmen und Strecken der Arme nach oben wird der Körper gestreckt, das Becken (Schambein) kippt etwas nach hinten, was den maximalen Einsatz der Beinstreckmuskulatur erleichtert
  2. Beim Ausatmen kippt das Becken (Schambein) nach vorne, die Lendenwirbelsäule richtet sich gerader als üblich auf, die Lendenwirbel und die Bandscheiben können in dieser Position mehr Druck tragen.
  3. Vermeidung von "Preßatmung". Wer mal einen Gewichtheber in Aktion gesehen hat, weiß, was das heißt: das Gesicht wird rot, die Atmung mehr oder minder blockiert.
Gleichmäßige, dem Sprungrhythmus angepaßte Atmung erleichtert gerade Anfängern das Erlernen des Trampolinspringens weil es die aufrechte Körperhaltung erleichtert.